- Entwicklung des Schillinggeländes zum Wohngebiet mit nicht störenden gewerblichem Anteil (z.B. Büros oder Praxen).
- Förderung des Sennestädter Einzelhandels u.a. durch Attraktivitätssteigerung in Zusammenarbeit mit Eigentümern und Einzelhändlern.
- Neugestaltung des Ost-/Westgrünzugs mit Erneuerung der Sportplätze und Errichtung eines Sanitärgebäudes, auch für die öffentliche Nutzung.
- Weitere Schaffung von Wohnraum für Senioren nach dem „Bielefelder Modell“ (Service-Angebote werden nur nach Bedarf wahrgenommen und bezahlt). Das neue Wohnquartier am Matthias-Claudius-Weg kann hier Beispiel sein.
- Aber auch junge Menschen und Familien müssen in Sennestadt bezahlbaren Wohnraum finden können. Wir setzen uns weiterhin in neuen Wohngebieten für eine Mindestquote von 25 % sozialgeförderten Wohnraum ein.
- Gestaltung einer kinderfreundlichen Umgebung. Z.B. ausreichende Spielmöglichkeiten, bedarfsgerechte Kitaplätze und die Ertüchtigung von Bolzplätzen.
- Erhöhung des Freizeitwerts der Grünzüge und naturnahe Gestaltung aller Grünräume (z.B. mehr Bänke, wegbegleitende Sport-/Spielmöglichkeiten, naturnahe/insektenfreundliche Blumenwiesen).
- Bau einer neuen Grundschule und min. einer neuen Kita im Sennestädter Süden. Dies könnte sehr gut auch in Dalbke, Eckardtsheim oder Heideblümchen passieren.
- Strikte Berücksichtigung von Klima- und Umweltschutzbelangen bei allen Baumaßnahmen.